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m.w. Verlag GmbH – Verlagsstory

Von der Idee zum Bestseller – die Geschichte des m.w. Verlags

von Laura Kohlmann


Die Papierrollen des Web-Adressbuches

Papierrollen, auf die das Web-Adressbuch gedruckt wird.

In diesen 18 Jahren hat sich „in Sachen Internet“ viel verändert, doch das Web-Adressbuch ist sich treu geblieben. So ist die Struktur des Buches noch die gleiche wie in der ersten Ausgabe. Jedoch haben sich die präsentierten Seiten verändert, sowohl inhaltlich als auch optisch. Das Web-Adressbuch wird somit zum Zeitzeugen der besonderen Art: Durch das Buch wird die noch junge aber rasante Geschichte des Internets sichtbar, wie durch kein anderes Medium. Man mag schmunzeln, wenn man manche (Farb-) Sünden der Designs der Web-Seiten ansieht, die in den ersten Ausgaben abgebildet waren. Jedoch zeigen sie, was zu dieser Zeit als fortschrittlich galt und welche Trends in dieser kurzen Zeit gekommen und wieder gegangen sind.

Aber auch das Web-Adressbuch stellt sich den Entwicklungen in der Verlagsbranche. Dank jahrelanger schweißtreibender Arbeit und sehr viel Geduld der Techniker des m.w. Verlags ist das Web-Adressbuch seit 2013 auch zusätzlich als interaktives E-Book mit aufwändigem Design erhältlich. Dabei dürfen praktische Feinheiten, wie direkte Verlinkungen zu den Web-Seiten und direkte Anruffunktionen der angegeben Nummern nicht fehlen, um den hohen Ansprüchen von Mathias Weber nur in Ansätzen gerecht zu werden.

Einzug einer Papierrolle

Einzug einer Papierrolle in der Druckerei.

Die Auswahl der präsentierten Seiten erfolgt heute wie damals durch die Redaktion, die das ganze Jahr über neue und alte Web-Seiten sucht, testet, bewertet und kategorisiert. Im Vergleich zu früher haben sich jedoch die Qualitätskriterien eher verschärft, da aufgrund der Masse von rund 15 Millionen deutschen Web-Adressen umso mehr Bedarf besteht, gründlich zu selektieren. Wichtig ist dabei, dass die Seiten inhaltlich viel zu bieten haben, den Surfer somit umfassend informieren und ihm einen guten Service beispielsweise in Form von Hintergrundinformationen oder der Möglichkeit zur Datenbank-Recherche bieten. Die Redaktion prüft zudem über einen langen Zeitraum die Erreichbarkeit der Seiten. Auf der Web-Seite www.web-adressbuch.de gibt es für Webmaster auch die Möglichkeit einen Aufnahmeantrag zu stellen, welcher dann von der Redaktion geprüft wird.

Druckvorgang in der Rollendruckmaschine

Das Papier wird in der Rollendruckmaschine bedruckt.

Wer diese Erfolgsgeschichte des m.w. Verlags verfolgt hat weiß, dass das Web-Adressbuch und das zugehörige E-Book erst der Anfang einer langen erfolgreichen Unternehmensgeschichte sind und für die Zukunft noch einige große Projekte geplant sind. Aktuell ist der Verlag mit dem Gütesiegel „Zertifizierte Web-Seite“ (weitere Informationen unter: http://www.zertifizierte-web-seite.de) auf dem Vormarsch, eine weitere wichtige Marktlücke zu füllen. Dieses Gütesiegel zertifiziert nicht nur Online-Shops, wie es bei den bereits etablierten Gütesiegeln der Fall ist, sondern auch Web-Seiten, die den hohen Standards nach rechtlichen und inhaltlichen Aspekten und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden. Somit schafft das Gütesiegel mehr Vertrauen beim Surfen im Netz! Ein neues Projekt, welches in Zukunft vielleicht sogar das erfolgsverwöhnte Web-Adressbuch überholen kann. Denn: No risk – no fun! hat sich ja schließlich bewährt!

Kontrolle des Druckergebnisses

Vier Drucker überwachen an der Kommandozentrale der Rollendruckmaschine die Produktion des Web-Adressbuchs.


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