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m.w. Verlag GmbH – Verlagsstory

Von der Idee zum Bestseller – die Geschichte des m.w. Verlags

von Laura Kohlmann


16 Jahre und 18 Auflagen später: Wir befinden uns im Jahre 2014 und der erbitterte Kampf geht weiter. Was sich bereits Ende des Jahrtausends mit der Gründung von Google angedeutet hat, ist Realität geworden. Der Internet-Gigant hat seine Vormachtstellung der letzten 15 Jahre fast schon zu einem Monopol ausgeweitet, welches kaum noch Alternativen zur Suchmaschine im Internet zulässt… bis auf das Web-Adressbuch des m.w. Verlags!

Ehemaliges Verlagsbüro in der Kruppstraße 122

In der Kruppstraße 122 in Frankfurt befand sich über zwölf Jahre lang das Verlagsbüro des m.w. Verlages.

Dieser hat sich im Verlagsgeschäft etabliert und ist vom Denzlinger Keller ins Großraumbüro nach Frankfurt gezogen, denn das Web-Adressbuch hat sich zum Dauerbestseller entwickelt. Über eine halbe Million verkaufter Exemplare zeigen, dass der Erfolg der ersten Ausgabe kein Zufall war und die Menschen wohl doch „ein Buch fürs Internet“ kaufen. Und zwar so viele, dass einige Ausgaben schon vorzeitig ausverkauft waren und eine neue Auflage bereits im gleichen Jahr gedruckt werden musste. Das Besondere: Selbst im Zeitschriftenhandel der Bahnhöfe und Flughäfen, wo sonst kaum Bücher ins Programm genommen werden, ist das Web-Adressbuch aufgrund seines Erfolges seit über 10 Jahren vertreten, sowie auch als TOP-Bestseller in den Weihnachtsprospekten der großen Buchhandelsketten Thalia, Mayersche und Hugendubel. Mittlerweile schon selbstverständlich ist das Web-Adressbuch jedes Jahr auf Platz 1 von mehreren Bestsellerlisten von Amazon zu finden.

Mit jeder überarbeiteten Auflage erntet das Web-Adressbuch aufs Neue hervorragende Pressestimmen, u.a. von Stern, Bild Online, Brigitte und über 2.500 (!) anderen Medien, deren Redaktionen oft selbst mit dem Buch arbeiten. Denn jedes Jahr ist die Presse wieder und wieder verblüfft, wenn das Web-Adressbuch Internet-Seiten empfiehlt, die die Redakteure selbst nicht kannten und die bei den ersten Treffern der Suchmaschinen nicht zu finden sind. Ganz abgesehen von den vielen interessanten Seiten, auf die man nur durch Schmökern im Buch stößt, da man niemals aktiv danach gesucht hätte (oder haben Sie schon mal nach einer Karte mit frei nutzbarem Obst und Gemüse gegoogelt?).


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